Wie sammelt Google Analytics Daten?

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Veröffentlicht am 14. Apr. 2023 und bearbeitet am 21. Aug. 2024 von Iron Brands

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66 % der Websites im Internet verwenden ein Analysetool, und mehr als 86 % von ihnen nutzen Google Analytics. Die meisten Menschen haben schon von Google Analytics gehört, aber wie funktioniert es wirklich?

Um herauszufinden, was Google Analytics für Ihr Unternehmen tun kann, ist es wichtig, die grundlegenden Konzepte und die innere Funktionsweise zu verstehen.

In diesem Artikel gehen wir etwas tiefer in die Materie ein und beantworten wertvolle Fragen zu den Datenerfassungspraktiken von Google Analytics.

  1. Wie sammelt Google Analytics Daten?
  2. Welche Datenpunkte werden von Google Analytics erfasst?
  3. Welche Metriken erfasst Google Analytics?
  4. Was sind Cookies, und warum sind sie wichtig?
  5. Welche Daten werden von Google Analytics nicht erfasst?
  6. Erfasst Google Analytics personenbezogene Daten?
  7. Ist Google Analytics schwer zu bedienen?
  8. Welche Unterschiede gibt es bei datenschutzfreundlichen Analysetools in Bezug auf die Datenerfassung?
  9. Sind Datenübertragungen ein Problem für datenschutzfreundliche Tools?
  10. Worauf sollten Sie bei einem datenschutzfreundlichen Analysedienst noch achten?
  11. Fazit
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Wie sammelt Google Analytics Daten?

Google Analytics sammelt Daten über kurze Javascript- oder HTML-Codezeilen, die Tags genannt werden. Diese Tags werden auf einer Webseite platziert und sammeln Datenpunkte, wenn sie durch ein bestimmtes Ereignis ausgelöst werden, z. B. wenn ein Besucher eine Seite ansieht, auf einen Link klickt oder ein eingebettetes Video abspielt.

Google Analytics verarbeitet die Datenpunkte, um Kunden mit Metriken zu versorgen. Metriken sind zusammengefasste Daten, die nützliche Informationen über die Leistung ihrer Website liefern. So werden beispielsweise die Seitenaufrufe zur Zählung der Besuche verwendet, und diese Daten werden dann zusammengefasst, um einem Kunden zu zeigen, wie oft seine Website innerhalb eines Tages, einer Woche oder eines Monats besucht wurde. Auf diese Weise kann der Kunde feststellen, ob sein Traffic wächst oder schrumpft.

Google Analytics fasst die Metriken in Berichten zusammen, um dem Kunden einen Überblick über die Leistung seiner Website zu geben. Die Kunden können die Berichte auch anpassen, um sich einen Überblick über die Kennzahlen zu verschaffen, die sie für ihre Website als besonders wichtig erachten.

Welche Datenpunkte werden von Google Analytics erfasst?

Google Analytics verfolgt verschiedene Treffer (oder Datenpunkte), darunter Seitenaufrufe, Ereignisse und Transaktionen.

Seitenaufrufe sind die grundlegendste Art von Treffern. Sie stellen einen Nutzer dar, der eine Seite auf Ihrer Website besucht. Jedes Mal, wenn ein Nutzer eine Seite auf Ihrer Website aufruft, wird ein Pageview-Treffer in Google Analytics aufgezeichnet.

Ereignisse sind Nutzerinteraktionen mit bestimmten Elementen auf Ihrer Website, z. B. das Klicken auf eine Schaltfläche oder das Abspielen eines Videos. Mithilfe von Ereignissen können Sie das Nutzerverhalten verfolgen und detailliertere Einblicke in die Interaktion der Besucher mit Ihrer Website erhalten.

Transaktionen sind abgeschlossene Käufe oder andere Konversionen auf Ihrer Website. Sie stellen das Ergebnis der Reise eines Nutzers auf Ihrer Website dar und werden häufig zur Messung des Erfolgs Ihrer Website verwendet. Transaktionen werden hauptsächlich von E-Commerce-Websites verwendet, auch bekannt als E-Commerce-Tracking.

Google Analytics verfolgt auch andere Datenpunkte, wie soziale Interaktionen, Ausnahmen und Nutzerzeiten.

Welche Metriken erfasst Google Analytics?

Google Analytics erfasst eine breite Palette von Metriken. Hier sind einige der wichtigsten:

  • Demografische Daten der Nutzer: Google Analytics sammelt Daten über Alter, Geschlecht und Interessen Ihrer Nutzer sowie über deren Standort und Sprache. Diese Daten werden von Drittanbietern, wie dem Werbenetzwerk von Google, gesammelt und dienen dazu, Einblicke in die Eigenschaften Ihrer Nutzer zu erhalten. Da Sie persönliche Informationen über Ihre Website-Besucher sammeln, ist dies auch ein großer Eingriff in die Privatsphäre. Wenn Sie dies nicht benötigen, können Sie sich auch andere Analysetools ansehen, die datenschutzfreundlicher sind.
  • Einmalige Besucher: Google Analytics kann feststellen, ob ein Seitenaufruf von einem erstmaligen oder einem wiederkehrenden Besucher stammt. Anhand dieser Kennzahl können Sie beurteilen, ob Ihr Publikum wächst und welche Seiten am erfolgreichsten sind, um neue Besucher auf Ihre Website zu locken.
  • Traffic-Quellen: Es werden Daten zu den Quellen Ihres Website-Traffics gesammelt, einschließlich Daten zu den Suchmaschinen, Websites und sozialen Netzwerken, die den Traffic auf Ihre Website verweisen. Anhand dieser Daten können Sie nachvollziehen, wie die Besucher Ihre Website finden.
  • Traffic-Kanäle: Diese Metrik ist ähnlich wie die Traffic-Quellen, aber nicht ganz dasselbe. Traffic-Kanäle basieren auf der Klassifizierung von Traffic-Quellen in verschiedene Gruppen, wie organische Suche, direkter Traffic, Referral Traffic und bezahlte Suche.
  • Konversionen und Ziele: Der Kunde kann in Google Analytics spezifische Ziele einrichten. Ziele und Konversionsdaten werden gesammelt, einschließlich der Anzahl der Abschlüsse eines Ziels, des Wertes jedes Ziels und der Konversionsrate für jedes Ziel.
  • Geräte- und Browserinformationen: Art der Geräte, Betriebssysteme und Webbrowser. Diese Daten können dazu beitragen, die Benutzererfahrung für verschiedene Geräte und Browser zu optimieren.
  • Nutzerbindung: GA sammelt Daten darüber, wie engagiert Ihre Website-Besucher sind, basierend auf der Anzahl der aufgerufenen Seiten, der Verweildauer auf jeder Seite und der Absprungrate (der Prozentsatz der Nutzer, die Ihre Website nach dem Aufrufen nur einer Seite verlassen).
  • Kampagnen und Promotionen: Daten zu den Kampagnen, die Sie für Ihre Website durchführen, einschließlich Daten zu den Schlüsselwörtern, Anzeigen und Zielseiten, die mit jeder Kampagne verbunden sind.

Was sind Cookies, und warum sind sie wichtig?

Google Analytics ist auf Cookies aufgebaut. Cookies sind kleine Informationseinheiten, die Google Analytics liest und in den Browser eines Nutzers schreibt. Google Analytics-Cookies enthalten eindeutige Bezeichner, d. h. Zahlen- und Buchstabenfolgen, die für jedes Cookie einzigartig sind. Cookies ermöglichen es Google Analytics, einen Nutzer anhand einer bekannten Kennung zu erkennen.

Google Analytics ermöglicht es, Datenpunkte zusammenzufügen, indem sie auf denselben Besucher bezogen werden. Cookies sind also sehr wichtig, da einige Metriken ohne sie einfach nicht erfasst werden können. Aus diesem Grund verwendet Google Analytics 4 immer noch Erstanbieter-Cookies, obwohl es von Google als kochfreies Tool beworben wird.

Es kann zum Beispiel nützlich sein zu wissen, welche Seiten die neuesten Besucher auf Ihre Website locken. Aber Google Analytics kann Ihnen das nicht sagen, ohne Cookies zu verwenden. Es registriert zwar jeden Seitenaufruf, aber da es diesen nicht mit einer eindeutigen ID verknüpfen kann, weiß es nicht, ob der Seitenaufruf von einem einmaligen oder einem wiederkehrenden Besucher stammt.

Das heißt nicht, dass Sie Google Analytics nicht auch ohne Cookies verwenden können. Sie können es - es wird nur nicht sehr gut funktionieren, weil es Ihnen keine eindeutigen Besucher und andere wichtige Metriken liefern wird. Dies ist auch der Grund, warum Google Analytics stark unter der zunehmenden Beliebtheit von Werbeblockern leidet - Browser-Plug-ins, die das Schreiben bestimmter Cookies verhindern.

Es ist auch erwähnenswert, dass alle Analyse-Cookies, einschließlich Google Analytics, nach europäischem Recht als nicht-essentielle Cookies gelten und nur mit Zustimmung des Nutzers gesetzt werden dürfen. Aus diesem Grund benötigen Websites, die Google Analytics verwenden, ein Cookie-Banner für das europäische Publikum.

Einige andere Datenpunkte können ohne Zustimmung erhoben werden, sofern ihre Erhebung nicht mit Cookies verbunden ist. Ohne Cookies geben diese Datenpunkte jedoch ein unvollständiges und ungenaues Bild ab.

Welche Daten werden von Google Analytics nicht erfasst?

Als Webanalysetool kann Google Analytics keine Daten erfassen, die nicht mit den Online-Aktivitäten Ihrer Besucher zusammenhängen.

Darüber hinaus verbieten die Nutzungsbedingungen von Google Analytics die Erfassung von persönlich identifizierbaren Informationen (PII). Google definiert PII als Informationen, die einen Besucher direkt identifizieren, wie z. B. Name, Nutzername, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer.

Das bedeutet nicht, dass Google Analytics keine personenbezogenen Daten erfasst. In der Dokumentation von Google wird darauf hingewiesen, dass Daten, die nach den Google-Richtlinien nicht als personenbezogene Daten gelten, nach einigen Datenschutzgesetzen dennoch als personenbezogene Daten eingestuft werden können.

Erfasst Google Analytics personenbezogene Daten?

Die Antwort hängt davon ab, dass jedes Rechtssystem personenbezogene Daten auf seine eigene Weise definiert.

Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung sind die eindeutigen Kennungen in Google Analytics-Cookies personenbezogene Daten, ebenso wie die von Universal Analytics erfassten IP-Adressen. Diese Daten gelten auch unter US-Vorschriften wie CCPA, HIPAA und COPPA als personenbezogene Daten.

Andere von Google Analytics erfasste Datenpunkte sind an sich keine personenbezogenen Daten, können aber gemäß der DSGVO als personenbezogene Daten gelten, wenn sie mit anderen Informationen kombiniert werden, die es Google ermöglichen, einen Nutzer aus dem übrigen Internetverkehr herauszufiltern. Zum Beispiel: Gerätedaten, Sprachdaten und Betriebssystem sind für sich genommen keine personenbezogenen Daten. Wenn aber nur eine Person die isländische Version einer Website mit einem bestimmten Gerät und Betriebssystem aufruft, sind all diese Daten personenbezogene Daten.

Ist Google Analytics schwer zu bedienen?

Google Analytics ist ein komplexes Instrument. Das Hinzufügen von Tags zu Ihrer Website ist relativ einfach, da ein anderer Google-Dienst namens Google Tag Manager diesen Prozess automatisieren kann. Das Einrichten der Tags, damit sie genau das tun, was Sie wollen, erfordert jedoch etwas Know-how und Programmierkenntnisse. Die Organisation von benutzerdefinierten Berichten ist ebenfalls komplex, da Google Analytics standardmäßig viele Datenpunkte sammelt, von denen die meisten für viele Kunden nicht benötigt werden.

Wenn Sie auf der Suche nach einem einfacheren Analysetool sind, das die benötigten Einblicke in einem übersichtlichen Dashboard bietet, sollten Sie sich stattdessen andere Tools wie Simple Analytics ansehen.

Welche Unterschiede gibt es bei datenschutzfreundlichen Analysetools in Bezug auf die Datenerfassung?

Nicht alle Alternativen zu Google Analytics sind datenschutzfreundlich, und nicht alle datenschutzfreundlichen Analysetools sind gleichermaßen datenschutzfreundlich. Adobe Analytics beispielsweise sammelt ähnliche Datenpunkte wie Google Analytics.

Auf Fingerabdrücken basierende Analysedienste können sogar noch stärker in die Privatsphäre eingreifen, da sie Browser- und Gerätedaten auf eine Art und Weise kombinieren, die Besucher aggressiv identifiziert. Im Gegensatz zu Cookies können Fingerprinting-Techniken von den Besuchern nicht erkannt werden, was die Gefahr des Missbrauchs birgt.

Andere Analysedienste sind datenschutzfreundlicher, unterscheiden sich aber immer noch darin, welche Datenpunkte sie sammeln und wie sie diese verarbeiten, um die Privatsphäre zu schützen. Piwik Pro und Google Analytics beispielsweise sammeln ähnliche Datenpunkte, aber ihre Cookies haben vernünftigere Verfallsdaten. Andere, wie z. B. Plausible Analytics, verzichten ganz auf Cookies, erfassen aber dennoch personenbezogene Daten wie IP-Adressen.

Wir bei Simple Analytics sammeln überhaupt keine personenbezogenen Daten. Stattdessen stützen wir uns auf Referrer, um wichtige Metriken wie eindeutige Besucher und Verkehrsquellen zu berechnen (Sie können mehr darüber in unserer Dokumentation erfahren).

Sind Datenübertragungen ein Problem für datenschutzfreundliche Tools?

Seit dem Schrems-II-Urteil des EU-Gerichtshofs ist Google Analytics in die Kritik europäischer Datenschutzbeauftragter geraten, weil es personenbezogene Daten in die USA überträgt. Diese Datenübertragungen setzen personenbezogene Daten dem Risiko der Überwachung durch US-Behörden aus, und Google verfügt nicht über ausreichende Sicherheitsvorkehrungen, um dieses Risiko auszuschließen.

Aus diesem Grund haben sich die österreichischen, französischen, italienischen, dänischen und finnischen Datenschutzbehörden gegen Google Analytics ausgesprochen. Es ist nicht ganz korrekt zu sagen, dass Google Analytics in diesen Ländern verboten ist, aber in der Praxis ist dies die Konsequenz aus den Urteilen - wir haben hier mehr darüber geschrieben.

Übrigens wurde Meta zu einer Geldstrafe in Höhe von 1,2 Milliarden Euro verurteilt, und derzeit droht ein EU-weites Facebook-Blackout, und das alles wegen der gleichen rechtlichen Probleme.

Sind Datenübertragungen auch für datenschutzfreundliche Alternativen zu Google Analytics ein Thema? Das kommt darauf an.

Der Kern der rechtlichen Probleme von Google besteht darin, dass personenbezogene Daten in die USA übertragen werden. Angenommen, ein Webanalysedienst sammelt personenbezogene Daten. In diesem Fall sollten Sie die Dokumentation des Dienstes sorgfältig lesen und sicherstellen, dass er in der EU/im EWR gehostet wird und auf europäische Content Delivery Systems (CNS) zurückgreift. Mit anderen Worten: Datenübertragungen sind kein Problem, solange die Daten die EU nicht verlassen.

Bei Diensten, die Datenübertragungen in Nicht-EU/EWR-Länder mit Ausnahme der USA erfordern, ist die Sache etwas komplizierter. Solche Dienste können ebenfalls GDPR-konform sein, je nach Land und den vorhandenen Schutzmaßnahmen (die Regeln sind etwas verworren, Sie können diesen Blog lesen, wenn Sie neugierig sind).

Wenn ein Dienst jedoch keine Nutzer verfolgt oder personenbezogene Daten sammelt, spielt sein Standort keine Rolle. Personenbezogene Daten fallen nicht unter die Datenschutz-Grundverordnung und können überall hin übertragen werden.

Wir bei Simple Analytics erheben keine personenbezogenen Daten, so dass sich unsere Kunden keine Sorgen um Datenübertragungen machen müssen. Außerdem werden wir in der EU gehostet und verlassen uns nur auf CDNs mit Sitz in der EU, um auf der sicheren Seite zu sein.

Worauf sollten Sie bei einem datenschutzfreundlichen Analysedienst noch achten?

Die Datenerfassung ist nicht der einzige Faktor, der einen Dienst datenschutzfreundlich macht. Ebenso wichtig, wenn nicht noch wichtiger, ist die Politik der Datenweitergabe.

Tatsächlich ist die aggressive Verfolgung von Besuchern nicht einmal das größte Problem bei Google Analytics. Das Hauptproblem ist die Art und Weise, wie Google die enormen Mengen an persönlichen Daten, die es über Google Analytics und andere Dienste sammelt, zu Geld macht, indem es sie an Werbekunden weitergibt.

Wenn Sie auf der Suche nach einem wirklich datenschutzfreundlichen Dienst sind, sollten Sie sich die Richtlinien zur Offenlegung von Daten genau ansehen.

Falls Sie sich wundern: Simple Analytics gibt Ihre Daten niemals an Dritte weiter.

Fazit

Um es klar zu sagen: Google Analytics hat seine Vorteile. Es ist eine gute Analysesoftware, die viele Datenpunkte sammelt und feinkörnige Metriken liefert. Und bis zu einer bestimmten Anzahl von Treffern ist die Nutzung kostenlos (genauer gesagt: Sie zahlen mit Ihren Daten).

Andererseits ist das Sammeln vieler Datenpunkte ein zweischneidiges Schwert. Es gibt unzählige Tags, was es schwierig macht, sie so einzurichten, wie Sie es wünschen. Berichte sind schwieriger zu organisieren, und es kann schwierig sein herauszufinden, welche Metriken für Ihr Unternehmen wichtig sind und welche nicht.

Was noch wichtiger ist: Google Analytics ist eine Katastrophe für den Datenschutz, weil die Nutzer aggressiv nachverfolgt werden und weil Google persönliche Daten mit unzähligen Werbetreibenden teilt.

Außerdem ist es nicht GDPR-konform, so dass es in mehreren EU-Mitgliedstaaten praktisch verboten ist. Und obwohl es möglich wäre, es GDPR-konform zu nutzen, geht dies über die Änderung von ein oder zwei Einstellungen hinaus. Eine GDPR-konforme Implementierung von Google Analytics ist aufwändig und schränkt die Möglichkeiten des Tools stark ein (wir haben dies hier besprochen).

Schließlich wird Universal Analytics bald auslaufen, und UA-Nutzer müssen auf Google Analytics 4 umsteigen. GA 4 unterscheidet sich erheblich von UA, was es für langjährige UA-Nutzer zu einem verwirrenden Tool macht.

Das ist eine lange Liste von Negativpunkten, nicht wahr? Deshalb könnten viele Organisationen von einem Wechsel zu einem benutzerfreundlicheren, datenschutzfreundlichen Tool ohne Compliance-Probleme profitieren.

Wir haben Simple Analytics so entwickelt, dass es genau das ist. Simple Analytics kann Ihrem Unternehmen wertvolle Einblicke verschaffen, ohne Besucher zu verfolgen und persönliche Daten zu sammeln. Wir glauben, dass Webanalyse und Datenschutz nicht im Widerspruch zueinander stehen müssen. Wenn sich das für Sie gut anhört, probieren Sie uns doch einfach aus!

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